Donnerstag
03. Oktober 2024
nach dem neuen Stil

20. September 2024
nach dem alten Stil

15. Woche nach Pfingsten. Ton 5.
Kein Fasten

Nachfest der Kreuzerhöhung Heilige: Hl. Großmärtyrer EUSTATHIUS Placidas, THEOPISTIS, AGAPIOS und THEOPISTOS in Rom † um 118; Hl. Märtyrer JOHANNES von Ägypten und vierzig Gefährten in Palästina † 295 oder 310; Hl. Jungfrau und Märtyrerin CANDIDA von Karthago † um 300; Hll. Märtyrer ARTEMIDOROS und THALIOS; Hll. THEODOR, EUPREPIOS, ANASTASIOS und ANASTASIOS, Bekenner und Schüler des Hl. Maximos des Bekenners † im 7. Jahrhundert; Hl. Mönch JOHANNES der Fremde von Kreta † nach 1031; Hl. Märtyrer MICHAEL der Bekenner, Fürst von Tschernigov und sein Bojar THEODOR † 1245; Hl. OLEG, Fürst von Brjansk † 1307; Hl. Neumärtyrer HILARION der Kreter (Berg Athos) † 1804; Hl. Hiero-Neumärtyrer THEOKTISTOS und ALEXANDER † 1937. Westliche Heilige: Hl. GLYCERIUS der Bekenner, Erzbischof von Mailand † um 438; Hl. Mönchsmärtyrerin EUSEBIA, Äbtissin von Saint-Cyr in Marseille und ihre Gefährtinnen im Martyrium † 731.

Lesungen aus der Heiligen Schrift

Lesung des Tages. Zur Liturgie: Gal 3,23 - 4,5 ( Stelle lesen: Gal 3,23 bis Gal 4,5 ); Lk 4,16-22.
Lesung der Märtyrer. Zur Liturgie: Eph 6,10-17; Lk 21,12-19.

Gebete

Nachfeier der Kreuzerhöhung sechs Zum Gottesdienst
Ton 1. Tropar des Fests.
Rette, Herr, dein Volk und segne dein Erbe, * schenk uns Siege über die Feinde * und schütze durch dein Kreuz * deine Gemeinde.
Ton 4. Kondak des Fests.
O der du freiwillig erhöht wardst am Kreuze, / deiner nach dir benannten neuen Gemeinde schenke dein reiches Mitleid, Christus unser Gott. / Froh lass sein in deiner Macht, die da fromm an dich glauben, / indem du ihnen Siege verleihst über ihre Widersacher. / Dein Schutz im Kampf sei ihnen allezeit / die Friedenswaffe, // das unüberwindliche Siegeszeichen.
Großmärtyrer Eustathius Placidas, seine Frau Theopistis und ihre Kinder Agapios und Theopistos in Rom sechs Zum Gottesdienst
Ton 4. Tropar der Märtyrer.
Deine Märtyrer, Herr, / haben in ihrem Leidenskampf die Kränze der Unvergänglichkeit erworben von dir, unserem Gott. / Denn da sie deine Kraft erhielten, / stürzten sie die Tyrannen und zerknirschten den kraftlosen Übermut der Dämonen. // Auf ihre flehentlichen Bitten, Christus Gott, errette unsere Seelen.
Ton 2. Kondak der Märtyrer. (nach: Nach dem, was oben ist, strebend. Anderer Übersetzer)
Die Leiden Christi hast du deutlich nachgeahmt / und seinen Kelch gläubig getrunken als Teilnehmer, Evstathios, / und bist so ein Miterbe der Herrlichkeit geworden, / da du // die göttliche Vergebung empfangen.
Gedächtnis des hl. Oleg, des Fürsten von Brjansk, im Mönchsstand Leontij ohne Zum Gottesdienst
Ton 8. Tropar des hl. Oleg, des Fürsten von Brjansk.
Von Jugend an hast du Christus mit ganzem Herzen geliebt, Gottseliger, / hast die irdische Herrlichkeit verlassen, da sie vergeht, / und weil du das irdische Königtum für nichts erachtetest, / ließest du dich freudig dem Chor der Mönche hinzuzählen / und hast die Stadt Brjansk durch viele Mühen gleich der hellstrahlenden Sonne erleuchtet. / Deshalb, da du eine Zierde der Dreiheit geworden, bitte, Fürst Oleg, Christus Gott, // dass errettet werden unsere Seelen.
Ton 4. Kondak des hl. Oleg, des Fürsten von Brjansk.
Von Jugend an hast du Christus mit ganzem Herzen geliebt, Gottseliger, / hast die irdische Herrlichkeit verlassen, da sie vergeht, / und weil du das irdische Königtum für nichts erachtetest, / ließest du dich freudig dem Chor der Mönche hinzuzählen / und hast die Stadt Brjansk durch viele Mühen gleich der hellstrahlenden Sonne erleuchtet. / Deshalb, da du eine Zierde der Dreiheit geworden, bitte, Fürst Oleg, Christus Gott, // dass errettet werden unsere Seelen.

Der Prolog von Ochrid


Predigten und Artikel zu den Lesungen

Predigt zum 27. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 6:10-17; Lk. 13:10-17) (10.12.2023)

Liebe Brüder und Schwestern, wir erleben in der Lektüre der heutigen Perikope des Evangeliums ein weiteres Heilungswunder unseres Herrn Jesus Christus. In einer Synagoge erblickt der Herr an einem Sabbat eine Frau, die seit achtzehn Jahren von einem Dämon geplagt einen gekrümmten Rücken hatte, so dass sie nicht mehr aufrecht gehen konnte. „Als Jesus sie sah, rief Er sie zu Sich und sagte: ´Frau, du bist von deinem... Weiterlesen.


Predigt zum 27. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 6:10-17; Lk. 13:12-19) (18.12.2022)

Liebe Brüder und Schwestern, bekannterweise wird die Episode von der Reinigung der zehn Aussätzigen nicht nur ein Mal im Jahr während der Göttlichen Liturgie am 29. Herrentag nach Pfingsten gelesen, sondern jedes Mal im Rahmen einer Danksagung für uns erwiesene Wohltaten des Herrn. Manche Menschen tun sich jedoch schwer mit der Dankbarkeit gegenüber Gott, vor allem dann, wenn der Herr nicht alles zu 100% nach ihren Wünschen geschehen... Weiterlesen.


Predigt zum 27. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 6:10-17; Lk. 13:10-17) (13.12.2020)

Liebe Brüder und Schwestern, wir lesen heute von der Heilung einer seit achtzehn Jahren gekrümmten, weil von einem Dämon geplagten Frau durch unseren Herrn Jesus Christus am Sabbat in einer Synagoge. Aber welche Reaktion darauf sehen wir? - Statt Gott für dieses große Zeichen zu verherrlichen, ergreift der Synagogenvorsteher stellvertretend für all die zahlreichen Gegner des Herr (s. Lk. 13:17) das Wort und rügt den Herrn, ohne Ihn persönlich anzusprechen:... Weiterlesen.


Predigt zum 27. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 6:10-17; Lk. 17:12-19) (22.12.2019)

Liebe Brüder und Schwestern, unser Herr Jesus Christus kommt in eine Ortschaft, an deren Rand Ihn zehn Aussätzige um Erbarmen anflehen. Sie sind wegen ihrer ansteckenden Krankheit aus der Gesellschaft ausgestoßen, dürfen sich nicht in den Wohngebieten der Menschen aufhalten. Entsprechend ihrem Status als rechtlose Nicht-Mitglieder der Gesellschaft können sie bestenfalls aus der Ferne an Gottes Mitleid appellieren: „Hab Erbarmen mit uns!“ (Lk. 17:13). Sich jemandes erbarmen bedeutet, ihm... Weiterlesen.


Predigt zum 27. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 6:10-17; Lk. 12:16-21) (02.12.2018)

Liebe Brüder und Schwestern, auch heute spricht der Herr in einem Gleichnis zu uns: ein reicher Mann hatte eine gute Ernte und, wie wir heute sagen würden, zugleich ein Luxusproblem: Wohin mit all den angehäuften Gütern?.. So expandiert er, der weit mehr als genug Rücklagen bis weit über sein Lebensende hinaus angescheffelt hat immer weiter, bis ihn Gott jäh daran erinnert, dass Überfluss an materiellen Dingen zwar bei... Weiterlesen.


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* Texte des Evangeliums nach: Byzantinischer Text Deutsch. Copyright: Schweizerische Bibelgesellschaft. Veröffentlicht mit der ausdrücklichen Genehmigung der Schweizerischen Bibelgesellschaft.
**Tropare und Kondake gesungen von der Familie Brang, DOM e. V.